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Özlem Ünsal | SPD Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen Mobilität ist ein wichtiges Bedürfnis des Menschen und bietet die Möglichkeit, Aktivitäten an verschiedenen Standorten auszuüben. Die begrenzten Ressourcen einerseits und die Bewahrung der Umwelt- und Lebensqualität andererseits verlangen einen intelligenten Umgang mit Verkehr. Die Projekte nachhaltiger Mobilität dienen der Umweltentlastung Bremens, der Steigerung der Lebensqualität der Bremer Bürger und reduzieren die Abhängigkeit vom Erdöl. Die überwiegende Zahl der Projekte wird mit Förderung durch die Europäische Union in Gemeinschaftsprojekten mit europäischen Partnern durchgeführt.
28195 Bremen
Schleswig-Holstein blickt auf das erfolgreichste Ausbauhalbjahr in seiner Geschichte zurück. Und der positive Trend setzt sich weiter fort. Als Klassentreffen der Erneuerbaren-Branche ist die Husum Wind auch immer so etwas wie eine Ideenschmiede für Zukunftsperspektiven. Schleswig-Holstein soll zur Klimawirtschaftsregion werden und seine Stellung als Windhochburg in weitere Wertschöpfung ummünzen.
24105 Kiel
Deutschland möchte das Ziel der Treibhausgasneutralität im Jahr 2045 erreichen. Die Landesregierung Schleswig-Holstein strebt dieses Ziel schon für das Jahr 2040 an und will erstes klimaneutrales Bundesland werden.
24105 Kiel
Industrie folgt Energie, das war historisch schon immer so. Unternehmen planen Neuansiedlungen vor allem dort, wo grüne Energie sicher und in ausreichender Menge verfügbar ist.
30159 Hannover
Niedersachsen kann aufgrund seiner Lage und energiewirtschaftlichen Infrastruktur maßgeblich dazu beitragen, sich als starker Baustein gemeinsam mit den Ländern und dem Bund für Wasserstofftechnologien und -anwendungen zu etablieren.
30159 Hannover
Niedersachsen geht hierzu bei der Energiewende voran, spielt eine zentrale Rolle für die Zukunft der deutschen Energieversorgung und kann hierdurch neue Wertschöpfung generieren und den Klimaschutz dabei deutlich vorantreiben.
30159 Hannover
Die Folgen des Klimawandels machen es erforderlich, dass mittelfristig alle unsere Lebensbereiche nahezu vollständig klimaneutral gestaltet werden. Die Niedersächsische Landesregierung hat sich beim Klimaschutz ein klares und ehrgeiziges Ziel gesetzt, um Verantwortung zu übernehmen und ihren Beitrag zur Begrenzung der Klimakrise zu leisten:
30159 Hannover
Mit der Fortentwicklung wird unterstrichen, dass mit voranschreitendem Klimawandel die ambitionierten Bemühungen beim Klimaschutz stärker als bislang auch noch um Maßnahmen zur Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels ergänzt werden müssen. Ministerin Thekla Walker
70182 Stuttgart
Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) des Landes soll dazu beitragen, dass sich der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung (Heizung und Warmwasser) deutlich erhöht und damit der Kohlendioxid-Ausstoß sinkt. Seit 1. Juli 2015 ist das novellierte Gesetz in Kraft. Hier erfahren Sie, welche Optionen Sie als Eigentümer oder Eigentümerin von Wohn- und Nichtwohngebäuden haben, wie Sie die Anforderungen des Gesetzes umsetzen und wo Sie sich beraten lassen können.
70182 Stuttgart
Dr. Maike Schaefer auf der Hanse Bau 2023. Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau sowie Bürgermeisterin der Freien Hansestadt Bremen
28195 Bremen
Land legt eigenes Hilfspaket auf Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin, Finanzministerin Monika Heinold, kündigte Günther ein millionenschweres Entlastungspaket des Landes an.
24105 Kiel
„Wir setzen als Landesregierung alle Hebel in Bewegung, damit Schleswig-Holstein gut durch den Winter kommt und die Energieversorgung im Norden und ganz Deutschland gewährleistet ist.
24105 Kiel
Der Fachkräftebedarf der Zukunft Die zentrale Herausforderung der Zukunft in Schleswig-Holstein wird die Sicherung des Fachkräftebedarfs sein. 2010 war in Schleswig-Holstein das Jahr der Trendwende: Erstmals war die Altersgruppe der 15- bis unter 20-jährigen, die potenziell in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nachrücken, kleiner als die Altersgruppe der 60- bis unter 65-jährigen, die den Arbeitsmarkt potenziell verlassen.
24105 Kiel
Ein Land wie Baden-Württemberg kann die drängenden Herausforderungen in den zentralen Bereichen Umwelt, Klimaschutz und Energie zwar nicht allein bewältigen, aber wir können mit unserer Politik einen Weg weisen, wie wir Aufgaben in Angriff nehmen und Lösungen für Probleme finden. Wir wollen den Klimawandel begrenzen. Darauf richten wir die Energie- und Klimapolitik aus.
70182 Stuttgart
Zukunftsoffensive Elektromobilität Elektromobilität ist ein aktuelles Megathema unserer Zeit. Ressourcen­verknappung, Klimaerwärmung und Veränderungen im Mobilitätsverhalten stellen insbesondere die Fahrzeughersteller, aber auch Energieerzeuger, Netzbetreiber und andere Branchen vor neue Heraus­forderungen.
80538 München
Welche Möglichkeiten Holz bietet, zeigt alljährlich ein Wettbewerb, den das Forstministerium gemeinsam mit dem Schreinerhandwerk durchführt. Forstministerin Michaela Kaniber und der Präsident des Bayerischen Schreinerhandwerks, Konrad Steininger, auf der Messe Heim und Handwerk in München.
81735 München
Auf der Nordbau, Nordeuropas größter Baumesse, hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) Lösungen gegen den Fachkräftemangel gefordert.
24537 Neumünster
Vorranggebiete für die Windenergienutzung In den Planentwürfen sind 354 Vorranggebiete für die Windenergienutzung vorgesehen. Sie umfassen rund 2 Prozent der Landesfläche. Innerhalb der Gebiete wäre die Windenergienutzung möglich, außerhalb wäre sie ausgeschlossen. Die Vorranggebiete sollen einen wesentlichen Beitrag dazu liefern, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2025 auf mindestens 37 Terrawattstunden auszubauen. Durch die Konzentration der Windkraftanlagen auf die Vorranggebiete soll dabei ein "Wildwuchs" von Einzelanlagen verhindert werden.
24105 Kiel
Zukunftsenergien ausbauen Wir setzen uns für eine umweltverträgliche, preiswerte und zukunftssichere Energieversorgung ein, die spätestens bis zum Jahr 2050 vollständig auf Erneuerbaren Energien beruht. Hierzu fordern wir verlässliche Rahmenbedingungen, um den Ausbau der Zukunftsenergien auf Landes- und Bundesebene schnellstmöglich voranzutreiben.
40215 Düsseldorf
Mit über 13 000 Besuchern schloss am Sonntagabend die 25. Baumesse in Halle (Saale). Viele Hallenser und Gäste der Stadt nutzten das Wochenende und informierten sich zu aktuellen Themen rund um Bauen, Sanieren, Renovieren und Gartengestaltung. Die SaaleBAU war erneut wichtiger Branchentreffpunkt, die größte Baumesse des Landes Sachsen-Anhalt vereinte einmal mehr fachliche Kompetenz, Innovation und Service. Vor allem am Wochenende nutzen junge Familien die Messe. Antje Nessler von der IB-Bank freute sich über die große Nachfrage: „Viele kamen mit konkreten Bau- oder Kaufvorhaben und erkundigten sich zu möglichen Förderungen. Aber auch Modernisierung und energetische Verbesserungen spielen eine große Rolle.“ Das Thema Energieeffizienz war eines der zentralen auf der Baumesse, die Stände in der Fachausstellung ENERGIE waren gut besucht. Der Bedarf z. B. an neuer Heiztechnik wird auch in den kommenden Jahren steigen, da ist der Beratungsbedarf groß.
39114 Magdeburg
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